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Solinger Tageblatt vom 4. Mai 2010

Solinger Morgenpost vom 4. Mai 2010

Einladung der Stadt Solingen zur Pressekonferenz

Pressemitteilung der Stadt Solingen

 

Solinger Tageblatt vom 4. Mai 2010

Solinger Morgenpost vom 4. Mai 2010

 

Einladung der Stadt Solingen zur Pressekonferenz

 

Pressemitteilung der Stadt Solingen

Die Gemeinschaftsgrabanlage auf dem Parkfriedhof Wuppertaler Straße

Im Jahre 2009 wurde aufgrund der großen Nachfrage ein gärtnerbetreutes Gräberfeld (Gemeinschaftsgrabanlage) im früheren Reihengrabfeld P-III vorbereitet und wird in 2010 angelegt und fertig gestellt.

Zur Bewahrung der Vielfältigkeit der Grabgestaltung und der Friedhofskultur hat der Technische Betrieb Straßen und Grün im Jahr 2009 über eine dauergrabgepflegte Gemeinschaftsgrabstätte dem Planungsvorschlag der Firma Gartenbaubetrieb & Friedhofsgärtnerei Dreier e.K. eine gärtnerbetreute Gemeinschaftsgrabanlage anzulegen, zugestimmt. Wichtig ist bei der Zusammenarbeit, dass die dauergepflegte Gemeinschaftsgrabanlage einen außergewöhnlichen Ort der Ruhe und Trauer für Angehörige darstellt und jedem Hinterbliebenen einen würdigen Ort der Trauer ermöglicht. Durch die Dauergrabpflege hat das Gemeinschaftsgrabfeld über Jahrzehnte Bestand.

Nach Abstimmung mit der Stadt Solingen, Technischer Betrieb Straßen und Grün, wird die Gemeinschaftsgrabanlage von der Fa. Dreier gebaut. Alle Grabstätten werden angelegt und können nach der Fertigstellung des Gräberfeldes zum Verkauf angeboten werden. Die Vergabe der Grabstätte erfolgt durch die Friedhofsverwaltung, bei der Abgabe der Nutzungsrechte ist zugleich der Dauergrabpflegevertrag zwischen dem Nutzungsberechtigten und der Fa. Dreier bei gleicher Laufzeit abzuschließen. Die gärtnerbetreute Gräberstätte (mit Grabstätten) wird von der Fa. Dreier gepflegt, eine eigene Grabpflege ist nicht notwendig.

Die Gemeinschaftsgrabanlage führt die traditionellen Bestattungsformen für Urnen und Särge zusammen. als Wahl – oder Reihengrab.

Eine Gemeinschaftsgrabanlage bedeutet eine Bestattung ohne einzuzwängen in eine Einfassung, ohne Raster und Kanten, an geschwungenen Wegen.

Sitzgelegenheiten in unmittelbarer Grabnähe geben dem Angehörigen die Möglichkeit zu verweilen und der Zwiesprache.

Die Erstellung von Gemeinschaftsgrabanlagen erweitert die Stadt Solingen auf den städtischen Friedhöfen die Auswahl an Bestattungsmöglichkeiten.

Durch die Veränderungen unserer Zeit und dem Angebot an neuen Bestattungsformen, werden die Kommunen gefordert auf die Wünsche der Angehörigen einzugehen. Die Dienstleistung am Kunden tritt neben der Grabstätte und dem Friedhof in den Vordergrund, so dass sich trauernde Personen / Angehörige verstanden und wohl fühlen. Dies ist ungeheuerlich wichtig und hilfreich bei der Trauerbewältigung.